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Studien durch Gabriel Technik: Herausforderung Elektrosmog 

Elektromagnetische Strahlungen produzieren oxidativen Stress und sollten möglichst gering gehalten werden. 

Link zur Studie von Dr. Diana Henz im Institut für Sportwissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz

Zitat Andreas Scheler, Med. Leiter Institut für angewandte Biochemie Kreuzlingen

Krankmachende Einflüsse auf den Menschen müssten erkannt und eliminiert werden. Das wäre das Ziel jeder Therapie und Behandlung, so Andreas Scheler, medizinischer Leiter des Instituts für angewandte Biochemie in Kreuzlingen und Arzt mit Praxen in Kreuzlingen und Zürich, dazu gehöre auch der Elektrosmog. Der daraus im Körper entstehende oxidative Stress durch eine Überproduktion von freien Radikalen erzeuge messbare Schäden an der Zellmembran, aber auch an den Mitochondrien und sogar an der DNA. Sind die Schädigungen so hoch, dass sie nicht mehr richtig und zeitnah repariert werden können, komme es unvermeidlich zu chronischen Entzündungen (silent inflammation) und zu Erkrankungen, wie Herzinfarkt, Diabetes, Depressionen, Demenz u.a. Aber auch Signal- und Steuerungsmechanismen im Körper können durch E-Smog-Einflüsse gestört werden und es komme vermehrt zu Steuerungs- und Regulationsprobleme im Stoffwechsel von Mensch, Tier und Pflanze.

LINK zur Zusammenfassung des Tagesseminares SfGU - "Herausforderung Elektrosmog"

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